Erkennst du dich in einem der Figuren wieder? Hast du auch ständig Druck im Hals beim Singen? Oder hast du immer so viel Luft auf deiner Stimme? Dann liegt das zu einer sehr grossen Wahrscheinlichkeit an deiner Atemtechnik…
Die richtige Xangsatmung ist einfacher erklärt, als umgsetzt. Aber auch das Erklären der richtigen Atmung fällt vielen Xangslehrern schwer. In der Tat ist es keine einfache Sache und etwas, an dem man lange arbeiten kann, damit die Xangsmuskeln richtig trainiert sind und alles in allem richtig zusammen funktioniert.
Wer aber ordentlich singen lernen will und vorhat, seine Extreme Vocals zu entdecken, sollte sich möglichst schnell an die Arbeit machen und sich eine gute Xangsatmung angewöhnen. Dazu gibt es ein paar tolle Übungen, die du machen kannst. Eine davon erkläre ich dir hier jetzt:
Lege dich auf den Rücken und winkle die Beine an. Atme ein und aus. Spüre, was sich alles bewegt. Atme wieder ein, diesmal etwas tiefer und spüre, wie sich deine Flanken mit dem Bauch zusammen ausdehnen. Halte den Atem 2 Sekunden an und atme wieder aus. Als nächstes atmest du ein, hältst den Atem 2 Sekunden an und atmest dann zuerst alles aus dem Bauch aus und ganz am Schluss lässt du die Flanken sacken. Das ist die Atmung, die wir fürs Singen und für Screamen und Growlen benötigen. Tu diese Übung immer vor dem Einschlafen und merke nach einigen Wochen, dass sie sich automatisiert hat – auch beim Sprechen.
Wenn du damit Mühe hast oder noch mehr Übungen wünschst, schreibe mir an: singen@xangsschuel-andrea.ch oder buche eines meiner Xangsschuel-Angebote.
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